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Einige Frauen können Ihre Haare für mehrere Tage nicht waschen, denn wenn sie es tun, dann fühlt es sich strohig und trocken an.
Andere Frauen fühlen Ihr Haar als fettig wenn Sie es nicht täglich waschen, was zeigt, daß die Haare sehr dünn und glatt sind und somit der Haartalg der Wurzel sehr einfach das Haar überzieht.
Welcher Kategorie Sie auch angehören mögen, stellen Sie sicher, daß Ihre Haarpflegemittel zu Hause Ihrem Haartyp gerecht werden und die chemischen Vorbehandlungen und Umwelteinflüsse mit in Betracht gezogen worden sind. Zum Beispiel, wenn Ihre Haare gefärbt sind, dann schauen Sie nach Produkten mit milder Reinigung, hydrierenden Eigenschaften und UV-Filter (damit Sie dem vorzeitigen Verblassen der Farbe entgegenwirken und Schutz nach chemischen Behandlungen bieten).
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Bürsten Sie Ihre Haare vor dem Duschen. Somit vermindern Sie nicht nur die Haarmenge im Siphon der Dusche (!), sondern Sie minimieren auch die Möglichkeit des Haarbruches und animieren die Durchblutung der Kopfhaut, damit die Neubildung von Haaren angeregt wird. Das Bürsten vor dem Haare waschen hilft auch der Verteilung des Haartalges bis zu den Spitzen um das Haar vor Schädigung und Austrocknen zu schützen, was üblicherweise durch häufiges Haare waschen hervorgerufen wird.
Benutzen Sie Bürsten mit Naturhaar. Diese sind weicher und elastischer, was weniger Schäden am Haar bedeutet. Diese Bürsten sind speziell für feines bis normales Haar geeignet, weil sie auch etwas Volumen verleihen.
Benutzen Sie Wet-Brush Bürsten für langes und dickes Haar. Dadurch können Sie eine größere Menge Haar gleichzeitig bearbeiten und verhindern außerdem den Haarbruch des instabilen Haares wenn es feucht ist.
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Waschen Sie Ihre Haare anfangs mit lauwarmen Wasser und leichter Massage für mindestens 1 Minute. Diese Bewegungen verteilen den Haartalg gleichmäßig ohne ihn auf die Kopfhaut zu bringen und somit werden erste Verschmutzungen und Verunreinigungen entfernt.
Außerdem hat das verteilen des Haartalges zu Folge, daß weniger Shampoo zur Reinigung benötigt wird und Sie somit Ihrer Geldbörse unter die Arme greifen (!), als auch einen übermäßigen Verbrauch von Shampoo entgegenwirken. Es ist überaus wichtig, daß die Haare vollkommen durchnässt sind, damit das Shampoo die Haare gut umspülen kann.
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Verwenden Sie eine kleine Menge, verreiben Sie es in Ihren Handflächen und beginnen Sie am Nacken. Arbeiten Sie sich langsam nach oben ohne dabei darauf zu achten, daß viel Schaum auf den Spitzen entsteht, da diese durch das Ausspülen sowieso gereinigt werden.
Lassen Sie sich Zeit! Massieren Sie Ihre Haare für ca. 2 Minuten mit Ihren Fingerspitzen und achten Sie auf kreisförmige Bewegungen, wobei das Haar ab und zu von der Kopfhaut weggezogen werden sollte. Geben Sie alle 20 Sekunden eine kleine Menge Wasser hinzu und massieren Sie Ihre Kopfhaut. So erzeugen Sie eine Schaumentwicklung welche die aktiven Inhaltsstoffe des Shampoo gleichmäßig verteilt, die Durchblutung der Kopfhaut anregt und der Bildung von Schuppen vorbeugt.
Waschen Sie jetzt Ihre Haare mit Wasser aus bis diese zu Quietschen beginnen, denn es ist absolut wichtig, das keine Shampooreste im Haar verweilen. Bei Bedarf kann der Vorgang wiederholt werden.
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Verteilen Sie die Spülung in Ihren Handflächen und fangen Sie an diese von der Mitte der Haarlänge in Richtung Spitzen einzuarbeiten. Die Spülung hilft beim Schließen der Haarschuppenschicht, was wiederum eine glattere Oberfläche verursacht. Außerdem hilft sie beim Durchkämmen, hydriert angegriffene Spitzen und die Handhabung generell.
Wenn Sie weichere und seidigere Haare wünschen, dann lassen Sie die Spülung einige Minuten einwirken bevor Sie diese wieder ausspülen. Versuchen Sie so weit als möglich lauwarmes Wasser zu verwenden, oder schließen Sie den Spülvorgang zumindest mit kaltem Wasser ab. Dies trägt dazu bei, die Haarschuppenschicht zu schließen und verleiht so mehr Glanz im Haar.
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Nasses Haar ist instabiler und hat eine Neigung zum Brechen. Es ist dann zerbrechlicher und kann selbst beim Auswinden brechen.
Wenn Sie das Bürsten nicht umgehen können, dann verwenden Sie einen extrem großzackigen Kamm oder eine spezielle Wet-Brush. Auf diesem Wege zerren Sie nicht so an Ihren Haaren als mit einer normalen Bürste und laufen daher weniger Gefahr Ihrem Haar Schaden zuzufügen.
Wenn Sie extrem krausiges Haar haben, oder dieses zum verfilzen neigt, dann nehmen Sie den großzackigen Kamm, oder Wet-Brush mit in die Dusche und kämmen Sie Ihr Haar noch mit der Spülung auf dem Kopf.
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Vergessen Sie das Handtuch! Die raue Oberfläche des Baumwollhandtuchs öffnet die Haarschuppenschicht noch mehr und erschwert somit die Situation. Als Ersatz benutzen Sie ein Trockentuch oder ein T-Shirt zum tamponieren des feuchten Haares und warten Sie 5-10 Minuten bevor Sie mit dem föhnen beginnen.
Sie können außerdem das Verfilzen vermeiden, indem Sie Papiertücher oder Servietten zum trocknen verwenden würden. Das Papier erzeugt weniger Reibung als ein Handtuch und somit auch weniger verfilzen. Außerdem saugt es mehr Feuchtigkeit aus dem Haar, was wiederum die Zeit beim föhnen verringert.
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Nach dem Abtrocknen verwenden Sie einen Hitzeschutz, verteilen Sie diesen gleichmäßig und lassen Sie diesen 5-10 Minuten einwirken.
Stellen Sie Ihren Fön auf die geringste Wärmestufe und beginnen Sie mit einem entsprechenden Abstand zu föhnen. Trocknen mit einem Fön auf höchster Wärmestufe verursacht vorzeitiges Altern des Haares.
Für mehr Volumen im Haar trocknen Sie dieses mit dem Kopf über. Für glattes Haar verwenden Sie eine Rundbürste und föhnen Sie Ihr Haar in kleinen Unterteilungen. Für Ergebnisse wie unser Modell auf dieser Seite föhnen Sie Ihre Haare vorwärts nach unten in Ihr Gesicht und nach dem trocknen schieben Sie alles auf die Seite.
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Kissenüberzüge aus Baumwolle können Ihren Haaren einen matten Teint geben, denn sie saugen Feuchtigkeit auf und begünstigen das verfilzen.
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Wenn Sie Ihre Haare lufttrocknen möchten, dann ist morgens der beste Zeitpunkt dafür, denn Haare brauchen 10 Stunden um völlig trocken zu werden.
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Die Sonne ist nicht freundlicher zu Ihren Haaren, als zu Ihrer Haut. Der Sonneneinstrahlung ausgesetztes Haar dehydriert, speziell wenn es gefärbt ist. Benutzen Sie einen Leave-In Conditioner und setzen Sie einen Hut auf wenn die Sonne am stärksten ist. Des Öfteren die Spitzen schneiden gibt Ihren Haaren ein gesünderes Aussehen.
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Pferdeschwänze und Haarteile sind ein oft gewähltes Styling um einen gewissen Typ zu kreieren, aber speziell bei fest gebundenen Zöpfen brechen leicht die Haare, oder die Wurzeln können geschädigt werden. Wenn man fest gebundene Zöpfe den ganzen Tag trägt, kann dies sogar bis zu Haarausfall führen. Lassen Sie Ihre Haare frei jede Nacht! Bei Benutzung von Haarteilen oder Extensions lassen Sie Ihren Haaren Spielraum an den Wurzeln.
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Vor dem Schwimmen (Speziell in Swimming Pools mit Chlor), duschen Sie Ihr Haar vorher ab mit Leitungswasser. Dies füllt den Cortex des Haares und verhindert, daß sich Ihr Haar ausschließlich mit schädlichem Chlorwasser füllt. Für noch mehr Schutz können Sie vor dem Schwimmen ein Leave-In oder Öl nach dem Befeuchten und vor dem Schwimmen verwenden.
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Mindestens einmal die Woche! Tragen Sie die Maske auf, verteilen Sie diese gleichmäßig mit einer Wet-Brush und decken Sie Ihr Haar mit einer Frischhaltefolie ab. Bei Möglichkeit führen Sie etwas Wärme hinzu mit einem Fön, damit die Inhaltsstoffe noch tiefer in den Cortex einziehen können. Nach 30 Minuten waschen Sie Ihr Haar gründlich aus, und nicht vergessen, am Schluß etwas kaltes Wasser verwenden um ein best mögliches Ergebnis zu erzielen.
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Das hilft um Ihre Haare gut hydriert zu halten. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist Voraussetzung für schöne Haare, denn Stress, Rauchen und schlechte Ernährung können Auslöser für stumpfes, mattes Haar sein und sogar Spliss und Haarbruch begünstigen.
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